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Podcast TOP 10 Coaching v6
Die Top 10 Coaching-Themen

In dieser abgeschlossenen 2. Serie mit 12 Episoden geht es um die Top 10 Themen, die Menschen mit in ein Coaching bringen. Michaela Lang, Gründerin von Denkzeuge®, Focus Top Coach 2016 und XING Top Business Coach 2019 (D-A-CH) erklärt anhand der Inneren-Motiv-Analyse und anderer Denkzeuge®-Tools mit vielen Beispielen aus der Praxis, wie erfahrene Coaches diese Themen mit ihren Coachees bearbeiten. Die Fragen stellt Julia Meder von Dreamfinder Coaching und Denkzeuge®-Partnercoach.

#0: Einführung Top 10 Themen

In dieser Einführung geht es um die Serie, die Abgrenzung von Coaching zu Beratung und Training. Wie man die richtigen Fragen mit klärenden Analysetools (Sensoren, inneren Motive) stellt, und welchen Nutzen die neue Podcast-Serie für dich hat.

#1: Stressbewältigung

Wie dauerhafter Stress dem Körper und dem Hormonaushalt schadet. Das Organ von dem du vielleicht noch nie gehört hast: die Nebenniere. Wie du den Körper in einen Entspannungszustand bringst. Wenn keine Zeit zum Atmen bleibt. Wie man sich an den Stress gewöhnen kann. Von Kopfarbeitern und Präsentismus. Wo kann ich entmüllen und Nicht-Super-Wichtige-Aufgaben loswerden? Was muss ich und was will ich tun? Wenn der Kampf zum Krampf wird muss man loslassen (Michaela Lang). Die Angst, als schwach angesehen zu werden. Was will ich stattdessen? Wie komme ich da hin? Warum man in den Stress kommt, wenn man seine eigenen Werte nicht mehr leben kann. Wie die hohen Leistungsmotive der Chefs sich als Stress auf die Mitarbeiter auswirken können. Was man als nächstes tun kann, wenn man die Ursache identifiziert hat?

#2: Finanzen

Jeder 4. Deutsche lebt von der Hand in den Mund und hat keinerlei Rücklagen (vor Corona). Versicherungen und Bargeld sind wichtiger, als Anlagen in Fonds, Aktien oder ETFs. Deshalb können die wenigsten Deutschen Vermögen aus ihrem eigenen Vermögen schöpfen, ganz anders als in den USA. Für die große Gruppe der Deutschen ist Geld Mittel zum Zweck und wird gerne gemäß der inneren Antriebskräfte (Schönheit, Genuss etc.) zur Wunscherfüllung ausgegeben. Der finanzielle Druck kommt oft aus dem Job, aber aus Angst vor Verlust des Lebensstandards sind Kunden im Coaching oft nicht bereit, den Job zu ändern. Wann man wirklich reich ist. Um das Thema Finanzen zu lösen, wenn man es erst einmal als Fokusthema über unseren Lifesensor oder den Finanzsensor identifiziert hat gibt zwei Fragen: „Wie kann ich meine Kosten reduzieren?“ „Wo oder wie kann ich mehr einnehmen?“ So weit so einfach. Die Arbeit des Coaches fängt dann allerdings mit den inneren Widerständen eines Coachees an, denn im Weg stehen oft: Glaubenssätze, Abhängigkeiten von den Eltern, Selbstwertmangel. Warum Geld bei vielen Menschen immer noch einen schlechten Ruf hat, oder es sich nicht schickt, zu sagen, ich bin reicht! Wie man sich arm denkt. Wie man aus der Schuldenfalle kommt. Warum ohne Wecker aufstehen auch Reichtum bedeutet. Wie viele Reiche es in Deutschland gibt und wie du dich bald dazuzählen kannst.

#3: Traumjob

Die häufigsten Coachingfragen zum Thema Job, in jungen Jahren sind: „Was soll ich überhaupt machen, was ist das Richtige für mich?“ Wenn ich schon einen Job habe: „Kündigen oder nicht?“ und wenn die Antwort „Kündigen“ lautet: „Soll ich mich selbstständig machen oder nicht?“ Mindestens jeder 2. ist unzufrieden in seinem Job (vor Corona). Warum sich in Deutschland mehr Menschen in ihrem Job „gefangen fühlen“ als in den USA. Wie wichtig es ist, dass jüngere Menschen in ihrem Job ihre Werte leben können und dass die Firma etwas für die Gesellschaft tut.
Warum Mitarbeiter von vielen Firmenchefs immer noch als Kosten und nicht als Vermögen oder sogar als Kapital empfunden, betrachtet und behandelt werden. Wie Jobsensor, Schülersensor und Innere-Motiv-Analyse als Wunschkonzert für seine eigene berufliche Zukunft eingesetzt werden können. Wie wichtig Sichtbarkeit ist, um weiterzukommen. Was Schulen tun können, um ihren jungen Kunden mehr Freude zu bereiten und die Potenziale nicht gleich zu ersticken. Die 3 elementaren Fragen des Lebens – und noch 2 zusätzliche. Kann man auch mit über 50 nochmal neu anfangen? Oder mit 70? Warum man nicht immer sofort springen sollte.

#4: Business und Karriere

Gründe, warum man in die Selbstständigkeit möchte. Von Bloggern, YouTubern und Influenzern. Was tun, wenn das eigene Skillset und Motivprofil für die Selbstständigkeit nicht ausreicht? Warum nur 1 von 10 Neugründungen pro Jahr überlebt. Warum eine gute Idee alleine nicht ausreicht und welche anderen Dinge außerdem noch wichtig sind. Die Geschichte der Ersatzkekse. Was will ich tatsächlich tun in meiner Selbstständigkeit? Wie lange ist man Gründer und bleibt langfristig erfolgreich? Wie die Förderfibel / Förderdatenbank helfen kann. Warum auch die laufenden Kosten wichtig sind. Wie man sichtbar bleibt – und was es kostet. Wie der Business Innovation Sensor helfen kann. Kaufen auf Amazon. Warum der Zielkunde so wichtig ist. Der Unterschied zwischen „High Wants“ and „Needs.“ Was ist mein Angebot tatsächlich wert? Der Unterschied zwischen Coaching und Beratung im Gründungsbereich.

#5: Führung und Teamentwicklung

Die Herausforderungen von Gründern, die plötzlich Führungskraft werden. Warum es entscheidend ist, ob Angestellte auf der Kostenseite oder Vermögensseite gesehen werden. Warum man sich den Job nach den Chefs aussuchen soll. Warum führen an sich ein eigener Job ist. Welche unterschiedlichen Führungsstile es gibt. Warum neue Generationen andere Ansprüche an Führung haben, und welche genau. Warum ein sympathischer Bewerber trotzdem die falsche Wahl sein kann. Welche Vorteile die Einstellung unterschiedlich angetriebener Mitarbeiter hat. Wie das Denkzeuge® Stellenbesetzungsprofil hilft, einzuschätzen, ob die Motive eines Bewerbers tatsächlich zur Aufgabenstellung passen, um Mitarbeiterstress zu vermeiden. Warum neben Wertschätzung, Wissensdurst/Entwicklung auch Einfluss/Macht ein wichtiges Motiv für eine Führungskraft ist. Und warum ein Bestätigungswert unter 5 oder über 25 eher schadet.

#6: Kommunikation

Wie kommuniziere ich richtig? Versteht mein Gegenüber was ich sagen möchte? Wie kann ich mich klar und deutlich ausdrücken? Von verbaler und nonverbaler Kommunikation. Warum man nicht nicht kommunizieren kann. Wie verschiedene Persönlichkeitstypen Ausdrucksweise und Gesprächsthemen beeinflussen und wie man trotzdem auf Augenhöhe bleibt. Von kommunikativen Hürden im privaten und beruflichen Alltag und wie sie sich auflösen lassen. Warum Coaching und ein tieferes Verständnis von inneren Motiven die Kommunikation erheblich erleichtern. Warum und wie man in Gesprächen in unterschiedliche Rollen (Eltern, Kind, Erwachsene) schlüpft, warum man manchmal in eine Rolle gezwängt wird, was die Konsequenzen davon sind und wie man sich wieder aus einer Rolle befreien kann.

#7: Partnerschaft

Was eine glückliche Partnerschaft ausmacht. Was Cocktails und Paare gemeinsam haben. Warum Beziehungen oft an einem Thema scheitern, obwohl die Zufriedenheit insgesamt durchschnittlich bei 73% liegt. Wie man die Harmonie in der Beziehung wiederherstellt und wann man vielleicht lieber die Notbremse ziehen sollte. Warum viele ewig auf der Suche nach einem Partner sind und wie man seinen Traumpartner finden kann. Was einem dabei alles im Weg stehen kann und wie sich diese Hürden aus dem Weg räumen lassen. Wie verschiedene Motiv-Kombinationen die Erwartungshaltung beeinflussen und wann man sich an der eigenen Nase packen sollte. Was aus vergangenen Beziehungen gelernt und mitgenommen werden kann. Was passiert, wenn eigene Kinder mit ins Spiel kommen, oder der Partner Kinder aus vergangenen Beziehungen mitbringt und wie Patchwork-Familien funktionieren können.

#8: Selbstwert

Mangelnder Selbstwert ist eines der häufigsten Probleme im Coaching und betrifft Menschen mit verschiedensten Interessen aus allen Gesellschaftsschichten. Jedoch wird niemand mit Selbstwertmangel geboren. Meist sind es äußere Einflüsse, die Menschen an ihrem eigenen Wert zweifeln lassen. Wie kann man sich davor schützen? Wie findet man den Weg zurück zu mehr Selbstwert? Michaela Lang und Julia Meder sprechen darüber, warum dabei Selbstbewusstsein oft nur der erste Schritt zu mehr Selbstwert ist. Warum Selbstwert nicht unbedingt etwas mit Arroganz zu tun hat. Warum tendenziell mehr Frauen als Männer dieses Problem haben. Was das Verlangen nach Bestätigung damit zu tun hat. Welche Übungen dabei helfen können, wieder zu sich zu finden und ab welchen Punkt man sich Hilfe suchen sollte.

#9: Sichtbarkeit

Manche Menschen lieben es im Rampenlicht zu stehen und die Blicke aller auf sich zu ziehen, die große Mehrheit fühlt sich allerdings unwohl, wenn man sich zu sehr von der Masse abhebt. In Deutschland ist der Durchschnittswert des Motives Sichtbarkeit sogar sogar nur bei 8 (auf einer Skala von 0 bis 30), während sich fast alle anderen inneren Motive beim tatsächlichen Durchschnittswert (15) einpendeln. Ein starkes Indiz dafür, dass das Motiv Sichtbarkeit besonders von Kultur und Erziehung beeinflusst wird. Warum das dazu führt, dass sich viele Menschen unter Wert verkaufen, oder im Alltag regelrecht übersehen werden und was man tun kann, um nicht in der Menge unterzugehen ohne gleich alle Scheinwerfer auf sich richten zu müssen, erfährst du in dieser Episode.

#10: Ziele erreichen

Was ist der Unterschied zwischen einem klaren Ziel und einem persönlichen Wunsch? Warum ist es so wichtig sich immer wieder ein Ziel zu setzen? Warum kein eigenes Ziel zu haben meist bedeutet, nur für die Ziele anderer zu leben und warum zu viele Ziele auf einmal zu verfolgen die Zielerreichung enorm erschwert. Warum negativ formulierte Ziele oft zur gegenteiligen Wirkung führen und wie man die eigenen Ziele positiv und konkret definiert. Warum es wichtig ist, sich ein realistisches Datum und Zwischenschritte zu setzen. Was ‘müssen’, ‘können’ und ‘wollen’ damit zu hat, ab wann es Sinn macht sich Hilfe dazu zu holen und wie man sicherstellt, dass man trotzdem einen eigenen Weg findet und verfolgt.

#11: Entscheidungen treffen

Entscheidungen zu treffen gehört zum täglich Brot eines jeden Menschen. Meist bekommen wir gar nicht mit, wie viele kleine Entscheidungen unser Gehirn automatisch trifft, ohne, dass wir lange überlegen müssen. Doch manchmal wird selbst die Entscheidung zwischen Sushi oder Döner zur Qual der Wahl. Warum kommt es dazu? Wann trifft unser Gehirn Entscheidungen am effektivsten und wann stößt es an seine Grenzen? Warum sind kleine Entscheidungen manchmal so viel schwerer zu treffen, als die großen? Was kann helfen, um Klarheit für sich zu finden? Wann ist es vielleicht sogar besser, eine Entscheidung aufzuschieben? Michaela Lang und Julia Meder haben sich dazu entscheiden die Podcast-Reihe der “Top 10 Coaching Themen” mit dieser Bonusfolge abzuschließen und der Qual der Wahl auf den Zahn zu fühlen.

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Was treibt dich an? Eine Serie zur IMA© und den inneren Motiven

In dieser abgeschlossenen 1. Serie mit 21 Episoden erfährst du alles über die einzelnen Motive aus der Innere-Motiv-Analyse (IMA©) von Denkzeuge®. Was treibt dich an? Was hält dich zurück? Wie kannst du deine Energie am besten einsetzen? Wie gestaltest du dein Leben am besten, um dein volles Potenzial zu entfalten? Antworten auf diese Fragen und viele Tipps aus der Praxis gibt dir Michaela Lang von Denkzeuge®. Die Fragen stellt Julia Meder von Dreamfinder Coaching und Denkzeuge®-Partnercoach. Viel Spaß mit deinen Motiven.

#0: Einführung in die Innere Motiv Analyse

Was treibt dich an? Was hält dich zurück? Wie kannst du deine Energie am besten einsetzen? Wie kannst du Stressoren erkennen? Wie gestaltest du dein Leben am besten, um dein volles Potenzial zu entfalten?

Antworten auf diese Fragen und viele Tipps aus der Praxis gibt dir Michaela Lang von Denkzeuge, die die IMA entwickelt hat. Die Fragen stellt Julia Meder von Dreamfinder Coaching und Denkzeuge-Partnercoach. Viel Spaß mit deinen Motiven.

#1: Abenteuerlust

Was bedeutet es, wenn du einen hohen oder niedrigen Abenteuerlust-Wert hast? Wie kannst du damit umgehen? Warum Outdoor Events für viele Mitarbeiter einfach nur die Hölle sind. Welchen Fehler Führungskräfte immer wieder machen. Wie Abenteuerlust sich auf dein Einkaufsverhalten auswirken kann. Abenteuerlust und Selbstständigkeit.

#2: Ästhetik / Schönheit

Was bedeutet es, wenn du einen hohen oder niedrigen Wert im Motiv Ästhetik / Schönheit hast? Warum die Motive Ästhetik / Schönheit und Status oft miteinander verwechselt werden. Warum Porsche Fahrer nicht unbedingt hohe Werte in Status oder Macht haben müssen. Kann man mit einem hohen Ästhetik Wert auch einen Campingurlaub ertragen? Was ist der Unterschied zwischen Ordnung und Ästhetik? Und was passiert wenn beide Motive zusammenwirken? Und wie ist das mit der Sauberkeit? Und dem Schönheitswahn und platzenden Brüsten? Michaela und Julia sprechen nicht nur darüber, sondern auch über ihre eigenen Erfahrungen im Zusammenhang mit diesen Motiven mit ihren Kindern und Freunden und wie unterschiedliche Motivstärken ganze Familien in den Wahnsinn treiben können, wenn es kippt – und was man dagegen tun kann. Und was hat Perfektionismus mit all dem zu tun? Und Bayern? Und was sind eigentlich „i-Tüpfelescheißer“?

#3: Bestätigung

Warum Bestätigung nichts mit wertschätzendem Umgang miteinander zu tun hat. Warum ein hoher Bestätigungswert gleichbedeutend mit niedrigem Selbstwertgefühl und Selbstzweifel zu tun hat. Warum ein niedriger Bestätigungswert ein hohes Selbstbewusstsein bis hin zur Arroganz erzeugen kann, wenn gleichzeitig der Harmoniewert niedrig ist. Warum ein hoher Bestätigungswert dazu führt, dass man viele Projekte gar nicht erst anfängt. Warum Lob und Anerkennung oft nicht angenommen wird, wenn man einen Bestätigungswert über 25 hat und sich nie als gut genug empfindet. Und warum das stresst. Wie man lernt, sich selbst gegenüber wertschätzend zu werden und stolz auf sich zu sein.

#4: Bewahren / Tradition

Was ein hoher oder niedriger Wert im Motiv Bewahren, mit deiner Fähigkeit zu tun hat, mit Veränderungen souverän umzugehen. Warum es das Motiv ‚Bewahren‘ nicht nur in ganz niedrig gibt. Bewahren und ‚Messis‘. Veränderungsfreude, Traditionen und Familienfeiern. Warum Michaela Lang Bayern verlassen hat. Konflikte zwischen Menschen, die hohe und niedrige Bewahren Werte haben und wie sich das auf die Partnerschaft auswirkt. Warum alle Häuser in Bayern die gleiche Dachneigung haben. Positive Auswirkungen des niedrigen Motivs Bewahren in Kombination mit hohem Wissensdurst und niedriger Bestätigung auf die Resilienz gekündigter Mitarbeiter. Warum Change Management Prozesse und Einführung der Digitalisierung in traditionellen DAX Konzernen regelmäßig für Verstörung und Entsetzen sorgen. Wie das Motiv Bewahren ganze Kontinente in ihren Bann nehmen.

#5: Bewegung / Aktivität

Warum das Motiv Bewegung oft mit Sport verwechselt wird. Warum man Stress empfinden kann, wenn man sich nicht bewegt. Warum Bewegung nichts mit Wettbewerb zu tun hat. Wie ein Mensch mit Bewegungswert „0“ auf andere wirkt. Niedriges Bewegungsmotiv: Indikator für Erschöpfung oder einfach nur Faulheit^^? Zusammenhang zwischen hohem Bewegungsmotiv und Stress, wenn man sich nicht bewegen darf oder kann. Welcher Job passt zu einem hohen Wert im Motiv Bewegung? Was bedeuten unterschiedliche Werte im Motiv Bewegung für eine Partnerschaft? Was bedeutet Bewegung in Kombination mit anderen Werten, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Motiv Gesundheit? Warum eine Marathon Teilnahme nicht unbedingt mit Bewegung zu tun haben muss, sondern auch am Motiv Geselligkeit, Hilfsbereitschaft, Neugierde oder Sichtbarkeit liegen kann.

#6: Einfluss / Macht

Warum Macht auf Englisch einfach besser klingt. Warum Frauen oft ein anderes Verhältnis zum Machtbegriff haben. Gandhi und die Macht. Macht und Sympathie. „Einfluss“ vs. „Beeinflussung.“ Macht in der Beziehung. Der Unterschied zwischen Führung und Macht im Kontext eines Unternehmens. Warum das Motiv Einfluss / Macht (genauso wie Gerechtigkeit) Konflikte hervorrufen kann, wenn zwei Leute es hoch haben und zusammenarbeiten müssen. Ob man den Motivwert selbst steigern oder senken kann.

#7: Familie

Warum das Thema nicht nur für Frauen sehr spannend ist. Warum Frauen mit dem Thema anders umgehen als Männer. Der Unterschied zwischen einem Wert von 17 und 30. Warum man sich nicht als schlechte Mutter fühlen muss, wenn man einen niedrigen Familienwert hat. Gesellschaftliche Normen und massive Veränderung des Familienbegriffs. Wie andere Motive die Lust auf seine Familie beeinflussen können. Warum Familie nicht immer wichtiger ist als der Beruf. Wie der Familienwert sich auf Arbeitswilligkeit und Überstunden auswirkt und innere Konflikte auslösen kann. Wie hohe Werte in Unabhängigkeit gegen das Familienmotiv arbeiten können. Was passiert, wenn man einen hohen Familienwert hat, die Familienmitglieder aber nicht. Wer ist überhaupt im Familienbegriff eingeschlossen? Was ist, wenn man gar keine Familie hat? Gehören Tiere auch dazu? Welchen Beruf man wählen soll, wenn man einen Familienwert über 20 hat. Ob Arbeitskollegen auch zur Familie zählen können. Wie schnell kann sich der Familienwert ändern und welche Rolle die Hormone dabei spielen.

#8: Finanzielle Sicherheit

Der Unterschied zwischen „Reichtum“ und „finanzieller Sicherheit.“ Warum dieses Motiv meistens mit anderen Motiven verbunden ist. Wie es sich in der Praxis auswirkt, wenn man einen hohen oder niedrigen Wert darin hat. Was finanzielle Sicherheit mit Geiz oder Verschwendung zu tun hat. Wie das Ausleben anderer Motive durch das Motiv Finanzielle Sicherheit ausgebremst werden kann. Wie sich unterschiedliche Werte in der Partnerschaft auswirken können und wie man das ausgleichen kann. Wann externe Unterstützung Sinn machen kann. Gefahren eines zu hohen Werts. Wie leicht es ist, diesen Wert zu verändern.

#9: Genuss

Was alles zu Genuss zählt und warum. Genuss und die Sinne. Natürliche Kombinationsmotive Abenteuerlust, Bewegung, Ästhetik. Warum Genuss nichts mit Geld zu tun hat. Genuss und Glücksempfinden. Wie man einen Genuss-Wert von 30 im Alltag ausleben kann. Genuss und Sucht. Welcher Beruf am besten zur Kombination Geselligkeit + Abenteuerlust + Genuss passt. Genuss, Geselligkeit und Kaffee.

#10: Gerechtigkeit

Gerechtigkeit, Geben, Nehmen. Anderen Menschen „gerecht“ werden. Warum das Motiv Gerechtigkeit in Kombination mit anderen Motiven explosive Wirkung haben kann. Warum das Gerechtigkeitsempfinden steuert, ob man für etwas oder gegen etwas kämpft. Warum das Motiv Gerechtigkeit im Coaching und beim Erreichen der Zufriedenheit so wichtig ist. Wieso das Motiv Kriege und Konflikte auslöst. Gerechtigkeit und Harmonie. Welche Berufe zum Motive Gerechtigkeit passen. Warum ein Jurastudium wirklich gar nicht zum Motiv Gerechtigkeit passt. Warum sich insbesondere Frauen mit diesem Motiv stressen. Wie sich ein zu hoher Gerechtigkeitswert senken lässt. Die Folgen eines zu niedrigen Gerechtigkeitswerts. Warum Gerechtigkeit in Deutschland den höchsten Durchschnittswert von allen Motiven hat (19). Gerechtigkeit und das Schenken.

#11: Geselligkeit

Bei welchem Wert man im Alleinsein Kraft findet und wann man Menschen um sich braucht. Was es bedeutet einen Wert von 30 zu haben. Wie unterschiedliche Geselligkeitswerte eine Partnerschaft belasten können. Warum nicht immer ein hoher Geselligkeitswert vorhanden sein muss, um andere Menschen treffen zu wollen, Stichworte: Wissensdurst, Sichtbarkeit. Von der Lust, Menschen zusammenbringen zu wollen. Geselligkeitswert als Indikator für Erschöpfung, Burnout und Depression. Geselligkeit und Großraumbüros. Einzelbüros, Geselligkeit und Status.

#12: Gesundheit / Fitness

Der Unterschied zwischen der Abwesenheit von Krankheit und Gesundheit. Warum das Leben egal ist, wenn die Gesundheit egal ist. Hoher Gesundheitswert und Berufswahl. Was im Gesundheitsbegriff neben Sport noch alles enthalten ist. Warum nur Bewegung nicht immer ausreicht, insbesondere wenn das Bewegungsmotiv niedrig ist. Psyche und Gesundheit. Über laute und leise Motive. Warum ein hohes Motiv Gesundheit für andere „anstrengend“ sein kann – besonders auch für Kinder. Über Gesundheit, Veganer und Vegetarier.

#13: Harmonie

Das „Wohlfühl“ – Motiv Harmonie. Respekt. Warum hoher Wettbewerb und Harmonie kein Widerspruch sind und man beides haben kann. Warum mit hoher Harmonie ein Ziel auch mal warten kann. Wie ein hohes Machtmotiv die Wertschätzung manchmal auf der Strecke liegen lässt. Was passiert, wenn nette Menschen auf „Muffelköpfe“, „Fieslinge“, „Polterer“ – oder eben auf Menschen mit niedrigem Harmoniewert treffen. „Warum miteinander zu reden“ nicht automatisch was mit Wertschätzung zu tun hat. Warum Frauen und Männer nicht mehr zwingend entweder hoch bzw. niedrig im Motiv Harmonie sind. Generation Z und Harmonie. Ärzte und Harmonie. Optimale Berufe für hoch-angetriebene im Motiv Harmonie. Wann uns das Motiv Harmonie im Weg stehen kann.

#14: Hilfsbereitschaft

Wann und warum dich dieses Motiv stressen kann. Welche andere Motive in der Kombination mit Hilfsbereitschaft verstärken oder sogar potenzieren, zum Beispiel das Motiv Gerechtigkeit. Warum Menschen, die aus der Gerechtigkeit heraus geben und nicht aus der Hilfsbereitschaft heraus, schneller gestresst sind. Warum Frauen manchmal „Macht“ für sich blöd finden, aber einen Mangel an „Hilfsbereitschaft“ auch. Warum erstaunlicherweise auch ein Coach einen niedrigen Wert in Hilfsbereitschaft haben kann. Warum der Unterschied zwischen „Geben“ und „Helfen“ riesig ist. Und wo „Retten“ reinfällt.

#15: Ordnung / Struktur

Das Motiv an dem sich die Geister scheiden ^^. Die natürlichen Ergänzungen zu Ordnung wie Disziplin, Pünktlichkeit. Über Menschen mit „To-Do“ Listen und dem Abhaken. Warum das Ordnen der Buchstaben in der Buchstabensuppe manchen Menschen Freude macht. Von Plänen und Regeln, Ästhetik und Schönheit. Vom Fertig werden und dem stressigen Gegenteil davon. Warum „Hochangetriebene“ (wie Ela) in Ordnung / Struktur „Mittelangetriebene“ (wie Oli) stressen können – und umgekehrt. Warum das Wissen um unterschiedlich hohe Ordnungsmotive nicht nur Ehen, sondern ganze Familien retten können. Warum die positiven Aspekte niedriger Ordnungsmotive wie Spontanität und Leichtigkeit hochangetriebenen gut tun können. Von unterschiedlichen Ordnungsmotiven am Arbeitsplatz (zum Beispiel zwischen Chef und Angestelltem).

#16: Perfektionismus

Warum der Perfektionismus jedes andere Motiv potenziert. Warum Perfektionisten nie die 100% Zufriedenheit erreichen. Was man gegen Perfektionismus bei sich tun kann. Warum und wann Perfektionismus gut und schlecht sein kann. Was passiert, wenn beim Kauf von Küchengeräten Perfektionismus auf Ästhetik trifft. Warum Perfektionisten permanent gestresst sind. Der Unterschied zwischen Schönheit / Ästhetik und Perfektionismus.

#17: Sichtbarkeit / Außenwirkung

Vom Wunsch nach außen zu wirken. Warum dieses Motiv oft das Hauptmotiv für Stress ist und oft missverstanden wird. Warum Sichtbarkeit für Frauen oft einen negativen Touch hat. Welche Rolle Statussymbole und Marken in diesem Zusammenhang spielen. Wie die Erziehung bereits für einen niedrigen Sichtbarkeitsdrang gesorgt haben kann. Warum momentan die Falschen Sichtbarkeit bekommen. Warum Außenwirksamkeit und Sichtbarkeit ein absolut unverzichtbares Motiv für Wachstum, erfolgreiche Selbstständigkeit und Kundengewinnung ist. Wie man seine Sichtbarkeit erhöhen kann.

#18: Unabhängigkeit

Vom Drang nach Unabhängigkeit und Freiheit. Stärkste Kombi-Leistungsmotive: Einfluss / Macht und Finanzelle Sichtbarkeit. Von der Kombination Unabhängigkeit und Geselligkeit. Über Unabhängigkeit und Pubertät. Wie man damit umgeht, wenn Mitarbeiter und Chef unterschiedliche Unabhängigkeitswerte haben. Wie sich ein niedriger Wert in Unabhängigkeit auf eine Beziehung auswirken kann. Ironisch: man sich durch eine einen hohen Wert in Unabhängigkeit sogar abhängig machen kann. Warum ein hoher Wert in Selbstständigkeit NICHT alleine ausreicht, um erfolgreich Selbstständig zu sein. Und was passiert, wenn man wieder in abhängige Arbeit zurückgeht.

#19: Wettbewerb / Kampfgeist

Warum jemand Lust hat mit anderen zu kämpfen oder zu messen. Die Story vom Fußballer, dem finanzielle Unabhängigkeit wichtiger war als der Wettbewer. Warum Menschen mit einem hohen Wettbewerbsmotiv schlechte Verlierer sind. Und warum sie weiterspielen, obwohl sie die letzten auf dem Platz sind… oder in einer Diskussion. Geschichten von Eltern, deren Kinder einen höheren Wettbewerbsantrieb haben als die Eltern. Energieraubendes und energiegebendes Motiv. Was passende Jobs zu diesem Motiv sind, neben Sportler oder Anwalt.

#20: Wissensdurst / Entwicklung

Du weißt, du hast Wissensdurst hoch, wenn es schwierig für dich war, auf dieses Motiv zu warten, oder sogar ein eigenes Weiterbildungsbudget für dich eingerichtet hast. In Kombination mit menschorientierten Motiven ist das Interesse hoch, auch andere Menschen weiterzuentwickeln, z.B. als Lehrer. Ideal in Kombi mit Wissensdurst für die Selbstständigkeit sind die Motive: Unabhängigkeit, Einfluss und Macht. Wenn du Wissensdurst in Kombination mit Bewahren hoch hast, bist du nicht bereit, in die Veränderung zu gehen, hast aber den Wunsch, dich mit alten Traditionen weiterentwickeln zu wollen. Warum das Internet für Wissensdurstige kontraproduktiv ist und das „zu Ende“ bringen besonders schwierig wird. Warum Coaches besonders gefährdet sind in Fortbildungen stecken zu bleiben. Warum niedriger wissensdurstige Menschen manchmal zufriedener sind 🙂

Hast du Lust, deine Motive zu erfahren & die Tools selbst zu nutzen?